Am Sonntag, 15. September, herrschte auf dem Rasenplatz des Kiersper SC ein reges Treiben. Der Fußballkreis Lüdenscheid hatte die E-Junioren zu einer ersten Sichtung eingeladen. Norbert Iwannek, Koordinator Talentsichtung und -förderung, konnte dazu 66 Spielerinnen und Spieler aus dem kreisangehörigen Vereinen begrüßen. Die erste Sichtung wurde in einem neuen Format durchgeführt, wie Iwannek eingangs der Veranstaltung am Kiersper Felderhof erklärte. Die Vereine hatten im Vorfeld eine erste Auswahl an Kandidatinnen und Kandidaten an den Kreis gemeldet. Auf zwei Spielfeldern wurden dann in per Zufall zusammengestellten Teams die Akteure auf den Naturhalmen beobachtet. Für eine erste Vorauswahl standen dann Stützpunktrainer Abi Ouhbi, Radovan Goncin, Wolfgang Kunde und Volker Gogoll an der Seitenlinie. Insgesamt 30 Spieler werden nun für die nächste Sichtungsstufe ausgewählt, die dann zu den nächsten Trainingseinheiten eingeladen werden. Bis zum Ende des Jahres soll dieser Kreis an Spielern weiter reduziert werden. Norbert Iwannek war mit der Premiere mehr als zufrieden. Insbesondere begeisterte ihn, wie die Spieler sich auf dem Rasen selbstständig organsiert haben. Obwohl keine Schiedsrichter auf dem Feld standen, gab es keinen Diskussionen und Unsportlichkeiten: „Es war ein Paradebeispiel dafür, dass es vor allen den Kindern um das Fußballspielen geht.“ Iwannek ist sich sicher, dass man im neuen Jahr wieder talentierte Torhüter und Feldspieler beim Stützpunktraining weiter qualifizieren wird. Als Vorbild nannte er Jona Niemiec, der als Kicker aus dem heimischen Fußballkreis den Sprung als Profi in die zweite Bundesliga geschafft hat und aktuell für Fortuna Düsseldorf kickt.
Am Sonntag, 15. September, herrschte auf dem Rasenplatz des Kiersper SC ein reges Treiben. Der Fußballkreis Lüdenscheid hatte die E-Junioren zu einer ersten Sichtung eingeladen. Norbert Iwannek, Koordinator Talentsichtung und -förderung, konnte dazu 66 Spielerinnen und Spieler aus dem kreisangehörigen Vereinen begrüßen. Die erste Sichtung wurde in einem neuen Format durchgeführt, wie Iwannek eingangs der Veranstaltung am Kiersper Felderhof erklärte. Die Vereine hatten im Vorfeld eine erste Auswahl an Kandidatinnen und Kandidaten an den Kreis gemeldet. Auf zwei Spielfeldern wurden dann in per Zufall zusammengestellten Teams die Akteure auf den Naturhalmen beobachtet. Für eine erste Vorauswahl standen dann Stützpunktrainer Abi Ouhbi, Radovan Goncin, Wolfgang Kunde und Volker Gogoll an der Seitenlinie. Insgesamt 30 Spieler werden nun für die nächste Sichtungsstufe ausgewählt, die dann zu den nächsten Trainingseinheiten eingeladen werden. Bis zum Ende des Jahres soll dieser Kreis an Spielern weiter reduziert werden. Norbert Iwannek war mit der Premiere mehr als zufrieden. Insbesondere begeisterte ihn, wie die Spieler sich auf dem Rasen selbstständig organsiert haben. Obwohl keine Schiedsrichter auf dem Feld standen, gab es keinen Diskussionen und Unsportlichkeiten: „Es war ein Paradebeispiel dafür, dass es vor allen den Kindern um das Fußballspielen geht.“ Iwannek ist sich sicher, dass man im neuen Jahr wieder talentierte Torhüter und Feldspieler beim Stützpunktraining weiter qualifizieren wird. Als Vorbild nannte er Jona Niemiec, der als Kicker aus dem heimischen Fußballkreis den Sprung als Profi in die zweite Bundesliga geschafft hat und aktuell für Fortuna Düsseldorf kickt.